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Irre Nächte in Mittelfranken
Der Film „Lars und die Frauen“ hat das Leben mit einer wahnhaften Störung zum Thema.
Vom 11. März bis 9. April 2019 veranstalten der Sozialpsychiatrische Dienst der Diakonie Ansbach, die Bezirkskliniken Mittelfranken und der Krisendienst Mittelfranken wieder die „Irren Nächte in Mittelfranken“. An elf Orten und 14 Terminen wird in diesem Jahr der Film „Lars und die Frauen“ von Regisseur Craig Gillespie gezeigt.
In Rothenburg o.d.T. läuft der Film am Mittwoch, den 20. März 2019 um 19.30 Uhr im Forum Rothenburg. Als Diskussionspartner stehen nach dem Film, Frau Dr. Silke Scheer (Leiterin der Beratungsstelle für seelische Gesundheit/Diakonie Ansbach) und Frau Dr. Weig (Bezirksklinikum Ansbach), zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
Über den
Film
Der 2007
erschienene Film erzählt die Geschichte von Lars Lindstrom, der anders ist als
die anderen. So anders, dass selbst sein Bruder Gus und seine Schwägerin Karin
kaum Kontakt zu ihm haben. Doch Lars’ Einsamkeit hat ein Ende als Bianca in
sein Leben tritt. Als er seine Verlobte seinem Bruder und dessen Frau
vorstellt, staunen die nicht schlecht: Bianca ist eine lebensechte Puppe. Dass
Lars seine Zukünftige als wunderschöne und vor allem lebendige Frau betrachtet,
veranlasst Gus und Karin, die Ärztin Dr. Dagmar zu konsultieren. Doch die hat
eine kuriose Lösung für das Problem: Lars’ Umfeld soll Bianca als dessen
Freundin akzeptieren und als neues, vollwertiges – und vor allem lebendiges
Gemeindemitglied behandeln. Die seltsame Methode führt zu außergewöhnlichen
Begegnungen, die Lars’ Leben Stück für Stück verändern.