Struwwelpeter und Max und Moritz – oft totgesagte aber nicht totzukriegende Bestseller
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1865, also vor gut 160 Jahren, kam Wilhelm Buschs Böse-Buben-Geschichte „Max und Moritz“ auf dem Markt. Damit gelang Busch der Durchbruch zum Zeichner und Karikaturisten. Die Geschichte wurde zum Weltbestseller und in fast 200 Sprachen und Dialekte übersetzt. Zuvor hatte Heinrich Hofmanns „Struwwelpeter“ die biedermeierliche Idylle aufgeschreckt. Was fasziniert an diesen Geschichten bis heute? Eine spannende und amüsante Analyse von und mit Hans Driesel.