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Bitte beachten Sie, dass gemäß der aktuellen Bestimmungen der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten der "Rothenburger Märchenzauber" 2020 leider nicht stattfinden kann und wir alle Veranstaltungen aus unserem Programm absagen müssen. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Unterstützern und Förderern für ihr unermüdliches Engagement und ihre kontinuierliche Unterstützung und hoffen einen Weg zu finden, einige der Veranstaltungen zeitnah nachholen zu können. Sollten Sie sich bereits für eine der Veranstaltungen angemeldet haben, werden Sie im Laufe der kommenden Tage persönlich von uns kontaktiert. Bei allgemeinen Rückfragen zum "Rothenburger Märchenzauber" oder Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen, wenden Sie sich bitte an die Städtische Beauftragte für Kunst und Kultur, Franziska Krause, unter: franziska.krause@rothenburg.de
Die Verwandlung vom Tier zum Menschen kennen wir aus vielen Märchen. Der Froschkönig ist eines der bekanntesten Beispiele. Ein Frosch wird zum schönen Prinzen – Ende gut alles gut. Die Metamorphosen und Wesen dieser Veranstaltung sind jedoch alles andere als harmlos: Es geht um Werwölfe, Vampire und Sirenen. Mischwesen, die in Erzählungen oftmals für Angst und Schrecken sorgen.
Die Veranstaltung bietet einen Einblick in ein Seminar des
Instituts für Theater und Medienwissenschaft an der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und ist in Zusammenarbeit mit
dem Kriminalmuseum Rothenburg entstanden. Das Endprodukt der Kooperation wird
eine neue Multimediastation im Kriminalmuseum sein.
Medienwissenschaftler und Leiter des Seminars Dr. Peter Podrez geht gemeinsam
mit den Studierenden den Darstellungsformen von Mischwesen und ihrem
Verwandlungsprozess auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der
Darstellung in visuellen Medien, wie etwa Filmen, Serien oder Comics. Welche
traditionellen Bilder und Vorstellungen stecken hinter diesen Bildern und wie
verändern sich die Darstellungsformen im Laufe der Zeit?
Tauchen Sie ein, in die Welt der Fantasie, der Mythen und des Aberglaubens und erforschen Sie Phänomene wie Werwölfe, Vampire und Sirenen aus kultur- und medienwissenschaftlicher Sicht.
Bitte denken Sie an Ihre Mund-Nase-Bedeckung.
Ort: Johanniterscheune des Mittelalterlichen Kriminalmuseums Rothenburg, Burggasse 5
Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt frei.
Ab 18 Jahren
Beginn: 19 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr
Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird um Voranmeldung gebeten bei der städtischen Beauftragten für Kunst und Kultur unter: franziska.krause@rothenburg.de
Auch in der aktuellen Jubiläumsausstellung des Mittelalterlichen Kriminalmuseums „Hund und Katz ̶ Wolf und Spatz: Tiere in der Rechtsgeschichte“ stößt man auf Tierverwandlungen. Was hat es mit dem Werwolf aus Ansbach auf sich und welche Tiere brachte man mit Hexen in Verbindung? Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Nähere Informationen unter www.kriminalmuseum.eu