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Ein selten zu hörendes Mozart-Meisterwerk steht heute im Programmheft: die Serenata notturna KV 239, komponiert 1776 vom zwanzig jährigen Wunderkind. Das Stück ist für ein Concertino bestehend aus zwei konzertanten Violinen, Viola und Kontrabass sowie für ein Streicher-Concerto grosso - mit Pauken! Es ist eine dieser beispiellosen Perlen der Musikgeschichte. Was das Orchester, in dem Musikerinnen und Musiker aus ganz Europa spielen, sonst noch auspackt ist sicherlich genauso hörenswert. Es werden Ihnen u.a. Puccinis Crisantemi überreicht sowie Mozarts Adagio und Fuge c-Moll KV 546 – eine Komposition von 1788, nachdem sich Mozart über den Baron von Swieten insbesondere mit den Werken der Bach-Söhne vertraut gemacht hatte. Von Ottorino Respighi gibt es zudem Stücke aus Antiche danze ed arie per liuto. Der Italiener transkribierte hier Übertragungen von Lautentabulaturen des 16. und 17. Jahrhunderts für Orchester. Obendrauf kommt die Leidenschaft von Radoslaw Szulc, Konzertmeister und Leiter des Kammerorchesters des Bayerischen Rundfunks, die sich gleichermaßen auf das Publikum wie auf das Orchester überträgt.
Konzert Nr. 3 € 30/26,– erm. 26/22,–